Dausab (sen. bzw. jun.), Johannes * ?, ? † (in Tses begraben). Trained by missionary Fenchel in Keetmanshoop in the teachers-seminary [this seminary opened in 1888] run by this missionary. It seems that he was the only teacher who ever completed the seminary.1 JBRMG 1908: "Der Gehilfe Johannes Dausab tat treu seine Arbeit" [in Berseba].2 Brother of Traugott Dausab (Hoachanas) and Daniel Dausab (Rehoboth) - like his brother Daniel Dausab he joined the AMEC after the seccesion in 1946, while Traugott Dausab remained in the RMS mission church.3 "Angelegenheit Johannes Dausab. Br. Judt erzählt ausführlich eine ganze Reihe von Zügen aus dem Charakter seines Schullehrers, aus denen hervorgeht, daß dieser in seiner galligen Verachtung nicht nur aller anderen Weißen, sondern auch in seiner frechen Kritik seines eigenen Missionars u. des gesammten Bruderkreises (mit Ausnahme des Br. Hegners) jede Grenze überschreitet. Außerdem fällt in der sehr mysteriösen Angelegenheit des Verschwindens einer Violine der Verdacht auf Johannes, daß er zum mindesten die Angelegenheit aufzuklären nicht gewillt ist. Br. Judt will Johannes nicht des Diebstahls beschuldigen, erklärt jedoch zum Schluß, daß er Johannes nie wieder als Gehilfen annehmen will, u. warnt überhaupt davor, ihn wieder in Dienst zu nehmen. Die versammelten Brüder halten es für das Beste, eine Aufklärung in der Violinangelegenheit vom Herrn zu erwarten. Die andern Beschuldigungen, wiegen aber so schwer, daß Johannes bis auf weiteres vom Amt suspendiert werden soll. Joh. Dausab wird gerufen um ihm Gelegenheit zur Aussprache gegeben. Ein Resultat wurde aber dabei nicht erzielt. Br. Hegner eröffnet ihm mit Worten der Ermahnung seine Suspension vom Amt."4 1913, Warmbad/Nyhof: "Der Schulgehilfe Johannes Dausab tat auch in diesem Jahr wieder treu seine Pflicht; es ist nur schade, daß er häufig krank ist. Er ist wohl einer der treuesten Schulgehilfen, die wir haben. Bei ihm sieht man den Wert einer christlichen Erziehung, die er zu Hause bei seinem Vater, dem langjährigen Gehilfen in Hoachanas, genossen hat."5 Mentioned as "Schulgehülfe" in protocol of "Ältestensitzung" during the Conference of RMS missionaries at Gibeon 14.- 21.6.1914, Anfang 1923 veröffentlichen die BRMG folgenden Nachruf auf Missionar Judt, der 1921 in Essen gestorben war. Verfasst ist der Brief von dem "[...] Gehilfen, Johannes Dausab", den dieser für seinen "[...] einstigen geliebten Lehrer und Seelsorger" verfasst hatte: "Den allmächtigen Gott hat es gefallen, unseren alten Lehrer Fr. Judt zu seiner himmlischen Ruhe abzuberufen, und er weilt ferner nicht mehr unter den Lebenden. Er hat mit großem Fleiß lange Zeit unter der Gemeinde der Gei-khoun auf der Station Hoacha-nas gewirkt, mit aller Strenge die Leute führend, irgendwelchen Uebelstand fast nie ohne Tadel vorübergehen lassend; einer, der weiß weiß nannte, der schwarz schwarz nannte, der jedes Ding, so wie es war, auch aufzeigte, rund heraus, der eine Sünde mit ihrem Namen nannte und deswegen bei manchen in seiner Gemeinde wenig beliebt war. Aber er hatte damit einen festen Grund in seiner Gemeinde nach Gottes Wort legen wollen, und viele haben es erfahren, daß er bei seinem Unterricht gute Gedanken im Sinne hatte. Einer, den Hungrigen sein Brot brach, der nicht teilnahmslos an der Witwe und den Waisen vorüberging, der auch für die Armen und Alten einen in seinem Herzen hatte. In den äußeren Arbeiten ging er stets mit gutem Beispiel voran und lud alle zur Arbeit ein, ihnen den Segen der Arbeit vor Augen stellend. Noch heute (1923) zeigt sein Garten für alle seine Arbeitsamkeit [sic], obwohl er 1904 unser Land verlassen hat; und seine letzte Lebenszeit hat er dann in seinem Vaterland verbracht." (BRMG 1923:63 Übersetzung aus dem Nama ins Deutsche von Rust, der dazu schreibt: "Ich habe etwas den Schwung der Namasprache nachzuahmen versucht.") "Evangelis Johannes Dausab het meesal vir ag maande in die jaar die buite-wyke gaan besoek [1918 from Keetmanshoop]."6 Resigned from his work with the RMS in 1920 to return to !Hoaxa-!nas to his old father, who had kept on calling him.7 1924 Rust ist mit dem ältesten Sohn von Johannes Dâusab auf Reisen, als sie Nachricht vom Tod der Frau von Johannes Dâusab hören. (RMG 2.506a:32). 28.06.-04.07.1926, Lüderitz. "Ältesten- und Lehrerkonferenz" des Bezirks von Rust. 25 "farbige Mitarbeiter", "Allen seien die Schwierigkeiten recht zum Bewußtsein gekommen, die im Zusammenleben der verschiedenen Völker und in der Unterjochung der ursprünglich freien Bewohner des Landes unter eine fremde Herrschaft liegen, und die Pflicht, alle diese Schwierigkeiten durch die Liebe zu überwinden." "Unsere Lehrer Johannes Dausab, Daniel Goliath und Zachäus Thomas, auch jungen, in Okahandja ausgebildeten und jetzt ins Amt eingetretenen Jonathan Goliath und Dietrich Goliath haben Gutes gegeben [...]" Zum Schluß der Konferenz wurde zwei neue Gehilfen [keine Namen] eingeführt.8 Johannes Dâusab wird als (Haupt)evangelist - vorläufig Keetmanshoop, geplant aber für Fahlgras - und Zachäus Thomas für Klein Karras eingeführt.9 Nachdem Kühhirt nach Windhoek versetzt wurde und Rust auf Heimaturlaub nach Deutschland gereist war, ist Keetmanshoop verwaist. Eisenberg (der 1927 bereits ein Auto nutzen kann) muß von Berseba aus Keetmanshoop mitversorgen. 1927 nimmt er sich dazu 14 Tage für eine Farmreise und nimmt auf diesen Reisen den "Aeltesten" Jakobus February als ständigen Begleiter mit, "[...] den ich als einen wirklich gewissenhaften Mann kennen lernte. Den übrigen Teil des Außenberzirkes hat der bewährte Evangelist Joh. Dausab bereist, wozu ihm leider seines Schulamts wegen nur die Ferienzeit zur Verfügung stand."10 Spellmeyer schreibt aus Gibeon in seinem Halbjahresbericht am 01.04.1930: "Wir dürfen uns denselben [schwierigen Fragen] nicht länger entziehen, anders könnte unser Vertrauen unsern eingeborenen Mitarbeitern gegenüber vollends verloren gehen. Ich denke hier an die Ansprüche, die von einer ganzen Reihe unserer Schulmeister und Gehilfen unter Führung von Jakob Jantje, Lüseritzbucht, schon seit Jahresfrist erhoben werden. Sie sind z. T. unberechtigt, ja, anmassend, [sic] aber die, Gottlob, von Petrus Jod, Zachäus Thomas, und Joh. Dausab mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen worden sind; jedoch zu sagen haben alle etwas, und manches Berechtigte."11 5 Teilnehmende Evangelisten auf der Konferenz von Evangelisten und Ältesten vom 11.-14.12.1930 in Gibeon (sonst noch 19 Gemeindeälteste und Lehrer): J. Dausab (N, HE, Keetmanshoop), Z. Thomas (N, HE und Schoolmeester, Klein Karras), J. Saul (N, E, Stampriet/Ouob), P. Jod (N, HE, Maltahöhe), H. Witbooi (N, E, Persip). (AELCRN I 2.6 Evangelisten Konferenzen. Südsynode. 1930-1937.) Mentioned as "Haupt-Evangelist" EC Gibeon Dec. 1930 RMG 2.462 p. 172, Attended the evangelist course in Lüderitz Jan. 1935 RMG 2.642 p. 140, Mentioned as "[...] beste te doen om rassevraagstukke te hanteer." Baumann p. 119, Mentioned as "Hoof-Evangeis"(sic!) NEK Maltahöhe June 1936 RMG 2.642 p.109, "[...] dass [sic] schon seit etwa 10 Jahren die Verordnung besteht, dass wir unsern [sic] Evangelisten nur alkoholfreien Wein mitgeben. Die Schwierigkeiten mit den Permits für 72 Flaschen alkoholhaltigen Wein mit Fingerabdrücken, die unsere Hauptevangelisten leisten sollten, wurden so gross, dass wir uns entschliessen mussten, allgemein für die Reisetätigkeit alkoholfreien Wein einzuführen. Auch alkoholfreier Weis ist aus Trauben bereitet, also kein Saft. Wenn Gemeindeglieder absolut auf alkoholhaltigen Wein bestehen, so weiss man, warum. Aber in einer Zeit, wo unsere Völker am Suff einfach zu Grunde gehen, sollten unsere Hauptevangelisten es nicht nur verstehen [Unterstreichung im Original Text], dass wir alkoholfreien Wein austeilen, sonder sollten den Leuten, die nach einem Schluck alkoholhaltigen Weins gieren, sagen, wir wollten uns auch nicht mit einer Kleinigkeit an ihnen versündigen. [...] Wenn Br. Rethemeyer andern Wein seinen Evangelisten mitgegeben hat, dann hat er gegen die ausdrückliche Vereinbarung mit der Regierung verstossen. Ich habe noch im Jahre 1936 anlässlich eines Falles (wo ein Bruder Unbegreiflicherweise einen Permit für alkoholhaltigen Wein, weil es andern wohl nicht am Orte gab, für seinen Hauptevangelisten beantragte beim Magistrat) eine Korrespondenz mit Herrn Courtney Clarke gehabt, in der ich ihm erneut versicherte, dass allgemein bei uns seit langen Jahren alkoholfreier Wein auf dem Lande Verwendung finde." This is why I can not believe that Petrus Jod and Johannes Dausab are receiving other wine.12 Aus einem Jahresbericht von 1936: "Der Hauptevangelist Johannes Dâusab konnte, ohne durch Krankheit viel behindert zu werden, trotz seines zunehmenden Alters, treuen gesegneten Dienst auf den Farmen tun. - Er ist im vergangenen Jahr fast dauernd unterwegs gewesen."13 Mentioned as "Hoofevangelis" Synod-South Keetmanshoop June 1938 RMg2.642 p. 101, Mentioned as chief evangelist by Eisenberg in a summary of evangelists on the RMS station Keetmanshoop for the statistics of Pönnighaus on 24.04.1939, together with Zachäus Thomas and Erastus Kanduvezu (both chief evangelists). AELCRNVIII2.2PaulinumKorrespondenz1936-1948p.22, Already during the ENK in Maltahöhe, 1936 the chief-Evangelists and teacher-Evangelists present Johannes Dausab, Zachäus Thomas, Erastus Kandovazu, Jakobus Jod, and Petrus Jod repeat their application that there should be a selected number of them who should be send to a special course that would end with their ordination. In their argument they remind the mission leaders about the need that is created because they can not act as qualified marriage registrars. In his remarks to the protocol Spellmeyer confirms that there are ordained black pastors in Transvaal who have this rights.14 "Als die beiden tüchtigen Schulmeister, Petrus Jod, Maltahöhe und Zachäus Thomas, Klein-Karras, auf der Konferenz in Lüderitzbucht 1926 zu Haupt-Evangelisten ernannt wurden, was sie berechtigen sollte, die Sakramente zu verwalten, war ich der einzige unter den Brüdern, der einwandte, dass man doch nicht so eilig damit sein möchte, ihnen doch erst einen Vorbereitungskursus angedeihen lassen und sie dann lieber ordinieren solle. Aber ich merkte bald, dass ich mit meiner Ansicht vor einem grossen Berg stand: die Rücksichtnahme auf die deutschen Pastoren in S.W.A und eine Reihe von unsern Missionaren, die als Pastoren hier auch deutsche Gemeinden zu bedienen hatten. Herr Inspektor Driessler [sic] hat mir bei seiner Inspektion, 1931, bestätigt, dass es falsche Rücksichtnahme sei, und andererseits auch Gleichgiltigkeit [sic] gegenüber der so wichtigen Angelegenheit: die geistliche Hebung unserer eingeborenen Mitarbeiter, - die Ordination. Die drei Haupt-Evangelisten Zachäus Thomas, sein Schwager Petrus Jod und Johannes Dausab wussten gut, warum sie nicht wie [Unterstreichung im original Text] die Ovambo-Pastoren, die im Ornat zuweilen in den Namakirchen ihren Landsleuten Gottesdienst hielten, ordiniert wurden. Ueber [sic] diesen Gedanken haben sie geeifert, 20 Jahre lang, zuletzt noch mit Unverstand, anstatt "zu warten und stille zu sein". Aber es dauerte ihnen doch zu lange, das Vertrauen zu dem Vorstand der RM, nicht zur "Mutter" in Barmen, schwand ganz, und sie gerieten auf einen verhängnisvollen Irrweg. Hinzu kamen noch die langen Kriegsjahre, wo es ihnen sowohl an Direktiven wie an Korrektiven fehlte; denn den Missionaren waren ja sozusagen Hände und Füsse gebunden, hatten keine Bewegungsfreiheit, auch in Wort und Schrift mussten sie sich der grössten Vorsicht befleissigen, um nicht interniert zu werden; Versammlungen gar mit ihnen waren ganz ausgeschlossen. So blieben unsere Haupt-Evangelisten sich so gut wie ganz überlassen. Als im Oktober 1945 noch der fatale Artikel in "Die Burger" erschien, welcher wissen wollte, dass die RM wohl nicht lange mehr in der Lage sein würde, ihre Arbeit in S.W.A. weiterzuführen und die NGK sie dann übernehmen würde. Als ihnen daraufhin von unserm Vorstand keine offizielle Aufklärung gegeben wurde, da riss ihnen vollends die Geduld. Die Burenkirche war unsern Haupt-Evangelisten höchst unsympathisch [sic], und sie glaubten von den strengen Reformierten erst recht nicht das zu erhalten, was ihnen die RM so lange vorenthalten hatte. Und in diesem Vacuum-Zustand [sic] gerieten sie in die Fangarme der eingeborenen AMEC Kirche, geführt von Zachäus Thomas, der schon vorher mit dem Vertreter der AMEC in Lüderitzbucht, der einzigen in S.W.A., konspiriert hatte. Jakob Jantje und sein Sohn Ebsom, ein tüchtiger, aber sittlich minderwertiger Schulmeister in Lüderitzbucht, sympathisierten schon lange mit der AMEC (Afr. Meth. Episc. Church). Allein diesen drei Haupt-Evangelisten - Jakob Jantje, der eigentliche Vater des Gedankens, ist vor einigen Jahren in L. gestorben - ist der Abfall in den Nama-Gemeinden zuzuschreiben; alle vier waren Nama. Bezeichnenderweise ist ihr Einfluss auf die Namagemeinden Berseba und Warmbad, wo in dem letzten Jahrzehnt kein Missionar wohnte, wirkungslos geblieben. Heute nun erkennen wir diese, für unsere eingeborenen Mitarbeiter, so wichtige Sache der Ordination und damit der grösseren Selbständigkeit, ganz klar, die Gleichgiltigkeit [sic] unserseits hat der Notwendigkeit Platz gemacht; sie ist es, die unsere Umstellung sobald zuwege gebracht hat. Es ist eine lange Geschichte, wie dieses alles so gekommen ist, aber eine klare Einsicht darüber besteht noch immer nicht. Ich habe for, s.G.w. in der nächsten Zeit eine Denkschrift darüber zu schreiben."15 In 1944 the following Chiefevangelists were mentioned in K'hoop: Johannes Dausab (jun.) HIER GIBT ES EIN PROBLEM MIT DEM HINWEIS AUF JUN. !! and Zachäus Thomas, together with the Evangelists: Heinrich Plaatjie, Johannes Josob and Thomas Windstaan.16 Zusammenfassung (aus einer Mail an Werner Hillebrecht vom 19.06.2020): Johannes Dâusab (Sohn von Daniel Dâusab (sen.) und Bruder von Daniel Dâusab (jun.)/Rehoboth, dem Briefeschreiber an die UNO und Traugott Dâusab/Hoachanas) Er wurde von Tobias Fenchel in einer "Evangelistenschule" in Keetmanshoop ausgebildet. Diese Schule hat nur einen Jahrgang ausgebildet. Da die Studenten in vielerlei anderer Aktivitäten auf der Station eingesetzt wurden, fand nicht sehr viel Unterricht statt. Die Studenten waren dazu von 1889 bis 1894 in Keetmanshoop. Nachweislich war Johannes Dâusab für die RMS aktiv: nach seiner Ausbildung war er in Hoachanas, dort entstand ein Konflikt mit RMG Missionar Judt und Dâusab wurde entlassen, später aber wieder eingestellt, denn um 1900 arbeitet er in Lüderitzbucht, 1908 in Berseba, 1912/1913 in Warmbad, von wo RMG Missionar Nyhof über ihn schreibt: "Der Schulgehilfe Johannes Dausab tat auch in diesem Jahr wieder treu seine Pflicht; es ist nur schade, daß er häufig krank ist. Er ist wohl einer der treuesten Schulgehilfen, die wir haben. Bei ihm sieht man den Wert einer christlichen Erziehung, die er zu Hause bei seinem Vater, dem langjährigen Gehilfen in Hoachanas, genossen hat." Zwischen 1918 und 1946 muss er in Keetmanshoop gewesen sein, wo er in der RMG Schule arbeitet und in seinen Ferien die Farmarbeiter im Bezirk besucht. Er wurde zusammen mit Zachäus Thomas 1926 zum Hauptevangelisten ernannt. Das war eine große Vertrauenszuspruch der RMS Missionare. Während seiner Arbeit für die RMS hatte er es mit Rust, Kühhirt, Toetemeyer, Eisenberg, Judt, Nyhof und Spellmeyer zu tun. Johannes Dâusab war mit mit einer Tochter von Christian Goliath verheiratet, die 1924 starb. Johannes Dâusab (inzwischen als alter Mann) verließ, wie fast alle Nama Evangelisten 1946 die RMG und schloss sich der AMEC an, er wurde bald danach von der AMEC ordiniert und als deren Pastor nach Hoachanas geschickt, um, wie es in den RMG heißt, dazu zu sorgen, dass die gesamte Dâusab Familie sich der AMEC anschloss. Unter den Evangelisten blieb tatsächlich nur Traugott Dâusab nach 1946 bei der RMG. Johannes Dausab ist in Tses beerdigt. Es muss außerdem einen Johannes Dâusab (jun.) gegeben haben, möglicherweise sind bei diesen Angaben die zwei Personen vermischt worden. Married: His wife, a daughter of kaptein Christian Goliath, died in 1924. Children: Education: Other family members connected to RMG: Christian Dausab attended the so called "second course" for teachers and Evangelists of Vedder at the Augustineum from 16.07.1926 (its actual commencing date) till the end of the teachers course on the 21.06.1929 and was send as a teacher to Keetmanshoop.17 Mission Stations: History with the RMG: Handschriftlich ist am Rande dieses Bildes auf S. 7 die (VEM-FotoNr. SW 4654- 2 ??) eingetragen 1 Schlosser 1958:77. 2 JBRMG 1908:23. 3 Schlosser 1958:103. 4 AELCRN Protokoll-Buch der Conferenz der Missionare des Gross-Namaqualandes. 1873-1906. p. 345-346. 5 JBRMG 1913:36. 6 Baumann 1967:119. 7 (RMG 2.506a:81). 8 BRMG 1926:174. 9 RMG 2.506a:001. Halbjahresbericht von Rust für die Zeit April - Oktober 1926. 10 BRMG 1928:136. 11 RMG 2.500a:61. 12 AELCRN VIII 2.1 Paulinum Briefe 1935-38 p188. Letter by moderator Olpp to Pönnighaus. Swakopmund, 05.02.1937. 13 AELCRN n.N. Jahresberichte 1936, 1937 und 1938. 14 Protocoll of the ENK, Maltahöhe 1936. RMG 2.642 p. 113. 15 AELCRN VIII 2.8 Paulinum Briefe 1948-1954 p. 286. Letter by Spellmeyer to Pönnighaus. Lüderitz, 31.10.1947. 16 AELCRN VII 35.2:20. 17 AELCRN V 6.1:18. --------------- ------------------------------------------------------------ --------------- ------------------------------------------------------------